- Grün darf nicht nur die Farbe des Autos sein
- Die E-Mobilität braucht den Ausbau erneuerbarer Energiequellen, um der Nachhaltigkeit Rechnung zu tragen
Der in den letzten Jahren stets hohe Emissionsanstieg im Straßenverkehr aufgrund der Nutzung fossiler Treibstoffe drängt nach alternativen Antriebsmitteln, um die Klimaziele der EU erreichen zu können. Die heute als „grün“ und „nachhaltig“ titulierte Alternative, der Antrieb mittels elektrischen Stroms, bringt jedoch nicht automatisch eine Emissionsreduktion mit sich. Dies hängt stark vom dahinterliegenden Energiemix ab, der u.a. in Produktion, Betrieb und Wartung von elektrischen Fortbewegungsmitteln fließt.
Kritiker des wachsenden E-Mobilitäts-Booms prangern stets die schlechten Arbeitsbedingungen sowie den hohen CO2-Ausstoß in der Batterieproduktion an. Die Batterie als grünes Antriebsmittel im Vergleich zu fossilen Energieträgern wird somit in Frage gestellt. Entscheidend ist es, Überlegungen anzustellen, wie man den gesamten Lebenszyklus – von der Produktion bis hin zum Recycling – fair und nachhaltig betreiben kann.
Der gesamte Beitrag ist zu finden auf: https://www.report.at/
Matthias Ortner
Equity Partner
Die Digitalisierung eröffnet gewaltige Potenziale. Diese können jedoch nur durch die Symbiose aus Mensch und Technik gehoben werden.